Der Freiwilligendienst, der Mahlzeitendienst, die ambulante Pflege und die Intensivpflege, die Familienpflege/Betreuung, auch der Betriebsrat und der Personalreferent kamen zu Wort, bevor es zum Autismus-Therapie-Zentrum ging.
So vielfältig unsere Fachabteilungen sind, so einig sind wir uns in unserer Mission, den Menschen in Bochum und Umgebung soziale Unterstützung anzubieten, die sie brauchen. Das wurde bei der Gesamtschau erneut klar. Deutlich wurde aber auch, dass der allgemeine Personalmangel in beiden Geschäftsbereichen, Pflege und Wohnen sowie Inklusion und Schule, ein sich absehbar verschärfendes Problem darstellt, für das es nachhaltige Lösungen zu erarbeiten gilt. Unsere eigenen Initiativen und Kooperationen auf kommunaler Ebene, die dazu beitragen sollen, waren Thema, wie auch diverse strukturelle Hemmnisse im Gesundheits- und Sozialsystem.
Nach rund 5 Stunden war die Tour beendet. Vorläufig. Denn es wird noch einen Sondertermin zur Tagespflege und der Quartiersentwicklung in Hofstede geben.
Wir haben uns sehr über das Interesse und den spannenden Austausch gefreut und danken dafür.